Waldböden der Schweiz 1

Die Publikation bietet einen auf Feldansprachen und Labordaten abgestützten Überblick häufiger Waldböden der Schweiz. Sie erscheint in 3 Bänden. Im ersten Band werden die nötigen bodenkundlichen Grundlagen vermittelt und im Anschluss daran 13 typische Böden der Region Jura charakterisiert. Mit 15 bis 25 Bodenprofilen pro Region folgen im zweiten Band die Böden der Regionen Alpen und Alpensüdseite und im dritten Band jene des Mittellandes und der Voralpen.

 

Lorenz Walthert, Stephan Zimmermann, Peter Blaser, Jörg Luster, Peter Lüscher

Waldböden der Schweiz 1 

Grundlagen und Region Jura

1. Auflage 2004 | 768 Seiten | 17,5 x 24,5 cm, Hardcover
ISBN 978-3-7225-0043-0

CHF 68.00

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Das Autorenteam

Lorenz Walthert

08.03.1965, Dipl. Forsting. ETH, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Forschungseinheit Boden-Wissenschaften, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL).

Stephan Zimmermann

18.06.1960, Dr. sc. nat., dipl. Forsting. ETH, Gruppenleiter Forschungseinheit Boden-Wissenschaften, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Lehrauftrag an der HS Wädenswil.

Peter Blaser

Dr. sc. tech., Dipl. Ing. Agr., Leiter der Forschungseinheit Boden-Wissenschaften, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), seit März 2007 im Ruhestand. Peter Blaser hat an der ETH Zürich Agronomie studiert und mit einer Arbeit über die Bodenbildung im Tessin promoviert.

Jörg Luster

17.12.1960, Dr. sc. nat., dipl. Chem. ETH, Gruppenleiter Forschungseinheit Boden-Wissenschaften, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL).

Peter Lüscher

10.09.1948, Dr. sc. tech., dipl. Ing. ETH, Senior Consultant, Forschungseinheit Boden-Wissenschaften, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Lehrauftrag an der ETH Zürich.

Ergänzung zum Buch

Endlich ist eingetroffen, was Bodenkundler schon lange ungeduldig erwartetet: Der erste Band von Waldböder Schweiz! Das Warten hat sich gelohnt, dem Autorenteam gebührt Dank und Anerkennung für das gelungene Werk.“

Peter Germann in Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft Zürich



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