Gefahrenzone Erde

Die Erde ist der feste Grund, auf dem wir leben; der Boden, auf dem man mit beiden Füssen steht. Doch der Schein trügt: Der Grund ist nicht fest, sondern in ständiger Unruhe. Wir leben auf einer dünnen Erdkruste, kaum dicker als eine Briefmarke auf einem Fussball. Wie aber sieht es darunter aus? Was geht in den Tiefen der Erde vor? Welche Kräfte sind dort wirksam? Und vor allem: Welche Auswirkungen haben diese Kräfte auf der Erdoberfläche? «Gefahrenzone Erde» vermittelt Kenntnisse über die Kräfte aus dem Erdinnern und spannt auf übersichtliche und gut strukturierte Weise den Bogen von bedeutenden Naturer eignissen zu den neusten Erkenntnissen der Geophysik und der Risikoforschung: Wie lässt sich das Wesen und das Auftreten von Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Tsunamis erklären? Kann man tektonische Naturgefahren vorhersagen?

 

Felix Frank

Gefahrenzone Erde

Vulkanausbrüche - Erdbeben - Tsunamis 

1. Auflage 2007, 160 Seiten, 17 x 24 cm, Broschur
ISBN 978-3-7225-0047-8

CHF 38.00

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Der Autor

Felix Frank

Felix Frank ist Wissenschaftsjournalist und führt seit 1987 ein eigenes Redaktions- und Produktionsbüro mit Sitz in Bern. Im Mittelpunkt der journalistischen Arbeit von Felix Frank er hat ursprünglich Geographie, Geologie und Nationaloekonomie in Basel studiert und ist Diplomgeograf ist die Umsetzung von Inhalten aus den Natur- und Umweltwissenschaften und der Technik. Dabei befasst er sich auch mit den Gefahren der Natur ihren Ursachen, ihren Folgen, ihrer Bewältigung. Von Felix Frank erschienen im Ott-Verlag die ‚Vulkantouren in Italien’ (1997, vergriffen), das ‚Handbuch der 1350 aktiven Vulkane der Welt’ (2003) und ‚Gefahrenzone Erde - Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunamis’ (2007).

Eindrückliche Fotografien und informative Grafiken zeigen klaffende Erdspalten, brechende Berge, sich übereinander schiebende Kontinent und die dabei frei werdenden, verheerenden Kräfte. Der Mensch wird klein. Kurz und prägnant werden auch historische Schlüsselereignisse geschildert, angefangen vom Erdbeben in Basel 1356, über den Ausbruch des Tambora 1815 bis zum Kaschmir-Beben von 2005.“

NZZ am Sonntag



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